Chronik
CHRONIK DES TC SCHIEFBAHN
Am Anfang war die Zeitungsmeldung, die Gemeinde Schiefbahn wolle hinter dem Sportplatz 4 Tennisplätze bauen. Zu den Lesern gehörte auch Heiner Schreier, der sich zu nächtlicher Stunde an der Theke im ehemaligen Lokal „Zur Waage“ in Schiefbahn auf der Linsellesstraße, damals schräg gegenüber er heutigen Clubanlage Gedanken darüber machte, was zu tun sei. Das Spielen mit der Filzkugel ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.
Der Zufall kam ihm zur Hilfe. Drei weitere Gäste an der Theke unterhielten sich ebenfalls über das Thema „Tennis“ und so sprach man gemeinsam nicht nur dem Gerstensaft zu, sondern vertiefte das Thema.
Die heute noch Aktiven: Günter Nötges, Frithjof Helten und Clemens Nießen schlugen seit längerem den weißen Ball in einem Club in Rheydt und stellten missvergnügt fest, dass es doch eigentlich viel bequemer wäre, in Schiefbahn eine eigene Tennisanlage zu besitzen.
Nach intensiven Überlegungen beschlossen die Obengenannten einen Tennisclub zu gründen. Schnell wurden noch weitere interessierte Mitstreiter gefunden: Ludwig Mecking und Rudi Krüger. Diese 6 Herren könnte man als die „Gründerväter“ des Tennisclub Schiefbahn bezeichnen.
Nachdem in der folgenden Zeit ordentlich die Werbetrommel gerührt wurde, trafen sich am 26. Juli 1967 in der Gaststätte „Zur Waage“ ca. 70 weitere Interessenten und mit der Gründungsversammlung am 3. August 1967 feierte der TC Schiefbahn als erster Tennisverein auf dem Gebiet der heutigen Stadt Willich seine Geburtsstunde.
Solange keine Plätze vorhanden waren, war der Jahresbeitrag auf 10,- DM festgesetzt.
Heiner Schreier wurde im Rahmen der Gründungsversammlung zum 1. Vorsitzenden gewählt.
Nach seiner Wahl sagte er: „Ich will gerne die Lokomotive sein, um den Tennisspielern und vor allem aber der Jugend die Möglichkeit schaffen, hier am Ort Tennis spielen zu können!“
Die ersten Mitglieder des Vorstandes waren:
1. Vorsitzender: Heiner Schreier
2. Vorsitzender: Werner Sammeck
Geschäftsführer: Hermann Krommer
Kassierer: Helmut Siegers
Sportwart: Ludwig Mecking
Jugendwart: Reinhard Witschorek
Beisitzer: Karl Röhrscheid
Diese sieben Herren lenkten fortan die Geschicke des TCS. Es war keine leichte Aufgabe, die sie übernommen hatten.
Bauherr der Tennisanlage sollte die Gemeinde Schiefbahn sein und die Herren Bürgermeister Dr. Hans Lamers und Gemeindedirektor Josef Althoff waren stets kooperative Partner.
In der Folgezeit wurden Kontakte zu anderen Clubs gesucht und gefunden. Insbesondere der Tennisclub Korschenbroich stellte seine Satzung zur Verfügung, erläuterte seinen Etat und gab weitere wertvolle Ratschläge. Keiner der Schiefbahner Vorstandsmitglieder hatte entsprechende Erfahrungen.
Es gab auch Schwierigkeiten: Der Vorsitzende des Tischtennisvereins Otto Jansen war verärgert darüber, dass man einen Tennisverein gegründet habe, ohne ihn hierüber zu informieren oder anzusprechen, denn sowohl in seinem Verein wie auch in unserem, komme das Wort „Tennis“ vor. Nach einem längeren Gespräch in den Vorständen waren aber bald die Streitigkeiten ausgeräumt und man konnte sich wieder auf die interne Vereinsarbeit konzentrieren.
Weitaus unangenehmer waren die Querelen mit den JUSOS, die sich dagegen verwahren sollten, dass ausgerechnet der CDU-Schreier Tennis zu volkstümlichen Preisen anbieten wollte. Aber diese unerquickliche Geschichte endete damit, dass im entscheidenden Moment 19 von 40 JUSOS-Mitglieder ihren Austritt erklärten und um Aufnahme im TCS baten.
Da alles dies wenige Tage vor der kommunalen Neugliederung der 4 Gemeinden zur Stadt Willich geschah, konnte noch aufgrund der besonders guten Kontakte zur Gemeindeverwaltung der entsprechende Pachtvertrag mit der Gemeinde Schiefbahn abgeschlossen werden. Wer weiß, ob oder wann die neue Stadt Willich dafür Zeit gehabt hätte.
Wie schon erwähnt, die Gemeinde Schiefbahn war der Bauherr der Tennisanlage, sie stellte das Grundstück zur Verfügung und im Juli 1969 sollte mit dem Bau der ersten vier Plätze begonnen werden. Eine Verzögerung trat ein, weil sich 2 neue Clubs in der zukünftigen Stadt Willich gründeten und der Gemeinderat Schiefbahn etwas zurückhaltend reagierte. Doch die Pioniere des TCS ließen sich durch nichts beirren.
Verhandlungsgeschick und Ausdauer führten zum Erfolg. Es ging weiter! Bald sah man die ersten Bagger auf dem Gelände. Schotter, Sand und rote Asche wurden an gefahren und langsam erhielt die Anlage ihr Gesicht.
Im Dezember 1969, die letzten Tagen der Gemeinde Schiefbahn waren angebrochen, wurde uns die Tennisanlage offiziell übergeben.
Auf der Jahreshauptversammlung im Januar 1970 wurden dann die Weichen für die erste Saison gestellt.
Am 28. Mai 1970 wurden die Plätze für den Spielbetrieb freigegeben.
Der Verein zählte zu dieser Zeit 220 Mitglieder.
Damit sich der Tennissport wirklich zu einem Volkssport entwickeln konnte, gab es keinen Aufnahmestopp.
Heiner Schreiers Devise war: „Tennis soll jedem Bürger der Stadt zugänglich sein!“
Es gab auch Rückschläge! In der Nacht vom 9. zum 19.9.1970, der TCS veranstaltete gerade seine erste Clubmeisterschaft, wurden von allen vier Plätze die Netze und Netzstangen gestohlen.
Der gesamte Spielbetrieb war lahmgelegt. Wer war es? Es ist nie geklärt worden. Wenn auch der materielle Wert der Netze und Netzstangen – er betrug damals ca. 5000,- DM – aus heutiger Sicht gering erschien, so war es für den jungen und mit erheblichen Schulden belasteten Verein eine Katastrophe.
Unser „Clubhaus“, eine ehemalige Baubude, wurde dem TCS von Arno Wessels geschenkt.
Unsere ersten „Clubwirte“ waren damals Werner Zylka sowie später Christel und Arno Wessels. Wenn auch jeglicher Komfort fehlte, so strahlte die „Bude“, wie von allen alten Mitgliedern berichtet wird, Atmosphäre und Gemütlichkeit aus.
In der „Bude“ verging so manche „harte Stunde“ mit Singsang und Stemmen voller Gläser. Manch fröhliche Runde hat die Holzwände zum Wackeln gebracht und unsere Pioniere und „Alten“ geraten auch heute noch ins Schwärmen.
Allen Schwierigkeiten zum Trotz, mit dem TCS ging es aufwärts!
Auf der Jahreshauptversammlung Anfang des Jahres 1970 erhält der Vorstand den Auftrag zum Bau eines Clubhauses. Im Oktober wird grünes Licht für den Bau seitens der Baugenehmigungsbehörde gegeben.
Die Planung läuft an!
Die Verweigerung der Zuschüsse wegen konjunktur-politischen Maßnahmen der Regierung verzögerte den Baubeginn. Nach Aufhebung der Zuschusssperren konnte dann aber doch der Grundstein am 18. 12. 1971 bei nasskaltem Wetter durch unseren 1. Vorsitzenden Heiner Schreier gelegt werden. Mittlerweile waren etwa 400 Mitglieder eingeschrieben.
Einweihung des Clubhauses wurde am 1.4.1973 in Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Dr. Lamers, Herrn Stadtdirektor Hüsers und vielen anderen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport gefeiert.
Unsere geliebte „Bude“ konnte als Lagerstätte unseres Platzwartes fortan genutzt werden.
Gleichzeitig wurden zwei weitere Plätze ihrer Bestimmung übergeben und nunmehr standen uns acht Plätze für den Spielbetrieb zu Verfügung.
Im Jahr 1974 ist der Tennisclub Schiefbahn sowohl was die Tennisanlage anbetrifft als auch hinsichtlich der Mitgliederzahlen der größte Tennisclub im Kreis Kampen-Krefeld.
Im Jahr 1975 spielten wir auf 12 Plätzen und waren 1976 mittlerweile der größte Tennisclub am Niederrhein (800 Mitglieder).
Nach unserem Jubiläumsfest im Jahr 1977 (10 Jahre) musste eine Mitgliederaufnahmesperre erlassen werden, da fast 1000 Mitglieder eingeschrieben waren.
1979 wurden die Plätze 13 und 14, die fast in Eigenleistung durch Clubmitglieder gebaut und hergerichtet wurden fertiggestellt.
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 22.6.1982 beschließt den Umbau und die Erweiterung des Clubhauses.
Im Dezember 1985 wird unser „erstes Clubhaus“ durch ein Feuer bis auf die Grundmauern vernichtet; Sachschaden ca. 20.000,- DM
1987 verlängern wir unseren Pachtvertrag mit der Stadtverwaltung Willich bis zum Jahr 2009.
Der Vollständigkeit halber wird noch angemerkt, dass die Stadt die vor der Tennisanlage liegenden Parkplätze 1987 fertigstellte.
Doch nun zur sportlichen Chronik ……..
Der junge TCS wurde bereits im vierten Jahre nach seiner Gründung dem Anspruch gerecht, ein wirklicher Sportverein zu sein. Diesen Status hatten sich auch seinerzeit die Gründungsmitglieder „auf die Fahne geschrieben“
Der TCS startete 1971 mit einer Damenmannschaft und zwei Herrenteams in die Medenspielsaison.
Die Damen starteten im Kreis in der Klasse B ihr erstes Spiel am 2.5.1971 bei der Klever Tennisvereinigung Rot-Weiß, welches leider verloren ging. Die erste
Herrenmannschaft traf am gleichen Tag in der Kreisklasse F auf den FC Weißenburg Neuss und musste auch als Verlierer von der Anlage des Gastgebers gehen.
Lediglich die 2. Herrenmannschaft spielte zu Hause gegen TC Blau-Weiß Issum und gewann. Die Westdeutsche Zeitung schrieb damals über dieses Heimspiel: „200 – tennisbegeisterte Zuschauer hatten sich zum ersten Heimspiel auf der Schiefbahner Tennisanlage eingefunden. Erst nach 6 Stunden stand die Mannschaft des TCS als Sieger fest. Der 1. Vorsitzende H. Schreier ließ es sich nicht nehmen, zwischen den einzelnen Spielen die Platzpflege vorzunehmen.“
Über die Ergebnisse gibt es leider keine Aufzeichnungen mehr, aber die Spieler der Mannschaften sind noch bekannt:
1. Damen: Karin Wegener, Ute Serr, Charlotte Lange, Barbara Lenouvel, Ursula Sammeck, Hildgard Dymowski, Eleonore Liedtke, Elsbeth Jakob und Hannelore Esser.
1. Herren: Günter Pitz, Günter Doehlert, Bernd-Dieter Röhrscheid, Kurt Serr, Ludwig Mecking, Frank Pourié, Klaus Jakob, Hugo Schmiedel.
2. Herren: Josef Lange, Hans Dymowski, Berthold Brand, Horst Liedtke, Konrad Hennessen, Werner Sammeck, Werner Schmidt, Heinz Stinnertz und H.-J. Fränkel.
Eine von vielen Gründungsgeschichten der in Deutschland existierenden Tennisclubs, mit denen der Boom des weißen Sports begann. Doch ist es auch wieder eine ganz individuelle Erfolgsgeschichte, die zeigt, was Idealismus und Wille zu leisten vermögen.
Mit der Zeit entwickelte sich der Tennissport in Deutschland rasant. Diese Entwicklung ging auch am TCS nicht vorbei. Schon bald kamen auch die sportlichen Erfolge.
Mitte der 70er Jahre war der TCS Anlaufpunkt für viele gute, auch auswärtige Tennisspieler. Die Mannschaften des TCS wurden besser und die Spielklassen höher. Nicht zuletzt war dies auch auf die große Tennisanlage zurückzuführen, die immer eine Möglichkeit bot, Tennis zu spielen und Mitglieder gleicher Spielstärke zu treffen.
1976 spielte unsere 1. Herrenmannschaft in der Besetzung:
Dittrich, Wittkämper, Klemm, Willi Zylka, Hampel, Franzen, B.D.Röhrscheid und R.Weiß
in der Verbandsliga. Es war das erste Mal, dass eine Mannschaft des TCS in diese Klasse vordrang. Oft waren zu den Heimspielen keine Zuschauerplätze vorhanden, wenn die 1. Herrenmannschaft spielte.
1985 gab es dann einen noch größeren Erfolg für den TCS. Es war zu der Zeit als Steffi Graf und Boris Becker schon ihre Erfolge feierten, stiegen unsere 1 Senioren mit:
Irmgard Gerlatzka, Ingrid Pangels, Waltraud Güldner, Hiltrud Daube, Ulla Lück, Ursula Sammeck, Margot Franzen und Jill Ashauer
in die damals höchste deutsche Spielklasse, der Regionalliga auf. Das Aufstiegspiel in Wuppertal-Ronsdorf wurde mit 5 : 4 gewonnen und mehrere Dutzend Fans aus Schiefbahn begleiteten unsere Mannschaft.
Geselligkeit wurde im TCS auch immer ganz groß geschrieben. Wir waren nie Menschen von Traurigkeit, denken wir an die vielen Veranstaltungen, die außerhalb des Tennisspielens durchgeführt wurden. Denken wir an die obligatorischen Saisoneröffnungen, an den Tanz in den Mai mit Wahl der Maikönige, an den Frühschoppen am Pfingstmontag oder an das Oktoberfest.
Erinnern wir uns auch an die schönen Stunden im Clubhaus, wenn Hans Dymowski oder Karlheinz Helmreich Ihre Akkordeons auspackten und wir mit Sang und Klang im Gänsemarsch (Polonaise!) durch das Clubhaus zogen.
Oder erinnern wir uns aber auch an die vielen Hobby-Runden, Mixed- oder Schleifchenturniere, an die Freundschaftsturniere mit anderen befreundeten Vereinen u.a.
Erwähnt werden müssen aber auch unsere „Jumbo-Turniere“ welche seit 1981 unter der Schirmherrschaft unseres „Ober-Jumbos“ Sepp Broß durchgeführt werden. Hier dürfen nur Mitglieder teilnehmen, die gewisse physikalische Randbedingungen hinsichtlich Ihres Körpergewichts (90 Kg) und Alter (40 Jahre) erfüllen. Für besondere Begeisterung sorgt immer wieder die Überprüfung der Parameter durch wiegen und schätzen.
Heute schwankt die Mitgliederzahl je nach Zeitpunkt der Saison zwischen 400 und 500 (einschließlich der Jugendlichen).
Jedes Jahr werden die Mitglieder öffentlich geehrt, die dem Club 25 Jahre und 40 Jahre die Treue gehalten haben.
Am 20. Oktober 2007 wurde in der Kulturhalle in Schiefbahn unser 40-jähriges Bestehen mit vielen Überraschungen gefeiert.
Im November 2012 fand die Feier zum 45-jährige Bestehen des TCS-Schiefbahn ebenfalls in der Kulturhalle statt.
Im Oktober 2017 feierte der TCS sein 50-jähriges Jubiläum im Waldpark in Schiefbahn.
Die Chronisten im TCS
Jahr | 1. Vorsitzender | 2. Vorsitzender | Clubwirte |
1967 | Heiner Schreier | Werner Sammeck | kein Clubhaus |
1968 | Heiner Schreier | Werner Sammeck | kein Clubhaus |
1969 | Heiner Schreier | Werner Sammeck | kein Clubhaus |
1970 | Heiner Schreier | Günter Doehlert | Werner Zylka in der „Bude“ |
1971 | Heiner Schreier | Günter Doehlert | Werner Zylka in der „Bude“ |
1972 | Heiner Schreier | Werner Sammeck | Werner Zylka in der „Bude“ |
1973 | Heiner Schreier | Werner Sammeck | Arno und Christel Wessels |
1974 | Heiner Schreier | Dr. Sigrund Luberichs | Willi Jacobs (?) |
1975 | Heiner Schreier | Dr. Sigrund Luberichs | Arno Brent (?) |
1976 | Heiner Schreier | Fritz Wild | Comizc |
1977 | Jobst Rainer Kunze | Fritz Wild | Comizc |
1978 | Jobst Rainer Kunze | Fritz Wild | Comizc |
1979 | Jobst Rainer Kunze | Wolfgang van Zeeland | Comizc |
1980 | Jobst Rainer Kunze | Wolfgang van Zeeland | Comizc |
1981 | Ludwig Mecking | Ernst Gottmann | Rolf Douven |
1982 | Ludwig Mecking | Ernst Gottmann | Rolf Douven (???) |
1983 | Ludwig Mecking | Ernst Gottmann | Hedwig Melka |
1984 | Ludwig Mecking | Fritjof Helten | Hedwig Melka |
1985 | Horst Liedtke | Dr. Wolfgang Hirsch | Hedwig Melka |
1986 | Horst Liedtke | Dr. Wolfgang Hirsch | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1987 | Horst Liedtke | Dr. Wolfgang Hirsch | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1988 | Horst Liedtke | Dr. Wolfgang Hirsch | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1989 | Horst Liedtke | Dr. Wolfgang Hirsch | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1990 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1991 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Margrit, Sabine und Paul Berben |
1992 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Sabine und Paul Berben |
1993 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Sabine und Paul Berben |
1994 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Sabine und Paul Berben |
1995 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Sabine und Paul Berben |
1996 | Dr. Wolfgang Hirsch | Gunter Berger | Sabine und Paul Berben |
1997 | Dr. Wolfgang Hirsch | Friedhelm Braun | Sabine und Paul Berben |
1998 | Dr. Wolfgang Hirsch | Friedhelm Braun | Sabine und Paul Berben, Peter und Anne Kothen |
1999 | Dr. Wolfgang Hirsch | Friedhelm Braun | Norbert Fink |
2000 | Dr. Frank Götzelmann | Friedhelm Braun | Ralf Schmidt-Vennen |
2001 | Dr. Frank Götzelmann | Friedhelm Braun | Ralf Schmidt-Vennen |
2002 | Dr. Frank Götzelmann | Friedhelm Braun | Ralf Schmidt-Vennen, Ralf Schuchardt, Jirina Karkoschka |
2003 | Dr. Frank Götzelmann | Friedhelm Braun | Jirina Karkoschka |
2004 | Erwin Lethert | Stefan Berben | Jirina Karkoschka |
2005 | Erwin Lethert | Stefan Berben | Jirina Karkoschka |
2006 | Erwin Lethert | Stefan Berben | Jirina Karkoschka |
2007 | Stefan Berben | Dieter Pieli | Jirina Karkoschka (bis 30.09.07) |
2008 | Stefan Berben | Dieter Pieli | Gabriele Kinder-Tairi |
2009 | Stefan Berben | Dieter Pieli | Gabriele Kinder-Tairi |
2010 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2011 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2012 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2013 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2014 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2015 | Stefan Berben | Thomas Mitsch | Gabriele Kinder-Tairi |
2016 | Stefan Berben | Carsten Schwennicke | Gabriele Kinder-Tairi |
2017 | Stefan Berben | Carsten Schwennicke | Gabriele Kinder-Tairi |
2018 | Marc Giesen | Carsten Schwennicke | Gimi |